Weltweit beobachten wir als Freikirche den Trend, dass junge Menschen die Gemeinde verlassen. Der amerikanische Wissenschaftler Roger L. Dudley fand heraus, dass der Grund dafür weniger theologische Differenzen als vielmehr verletzte oder nicht vorhandene Beziehungen innerhalb der Gemeinde sind.
Weltweit beobachten wir als Freikirche den Trend, dass junge Menschen die Gemeinde verlassen. Der amerikanische Wissenschaftler Roger L. Dudley fand heraus, dass der Grund dafür weniger theologische Differenzen als vielmehr verletzte oder nicht vorhandene Beziehungen innerhalb der Gemeinde sind. Offenbar fühlt sich eine wachsende Anzahl von jungen Menschen in ihren jeweiligen Gemeinden nicht mehr zu Hause. iCOR ist nun der Versuch, angemessen auf diesen Umstand zu reagieren.
iCOR ist eine verbandsübergreifende Initiative unserer Freikirche, die Gemeinden dazu anregen möchte, sich als erweiterte Familie zu verstehen. Im Grunde geht es darum, eine sehr viel mehr an Beziehungen orientierte Gemeinde zu werden. Gemeinde soll kein Ort sein, wo gerade ein religiöses Programm abläuft, sondern eine spirituelle Familie!
Um mehr und mehr eine erweiterte Familie für alle Generationen zu werden, bietet iCOR den Gemeinden eine Arbeitsgrundlage, an denen sich eine Gemeinde orientieren und weiterentwickeln kann.
Mehr Informationen über iCOR findet Ihr in der Mitte eures Veranstaltungsheftes oder auf der Homepage der Adventjugend.
Außerdem findet am Stand der Adventjugend eine iCOR-Verlosung statt, bei der es etwas zu gewinnen gibt. Schaut vorbei!#E1NS